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August 30, 2023 3 Minuten Lesezeit

Sport ist eine großartige Möglichkeit, sich fit zu halten und Spaß zu haben. Doch leider birgt jede körperliche Aktivität auch das Risiko von Verletzungen. Zerrungen und Prellungen gehören zu den häufigsten Sportverletzungen. Bei ihrer Behandlung spielt die Anwendung von Kälte und Wärme eine wichtige Rolle. Doch wann ist Kälte angebracht und wann sollte man eher auf Wärme setzen? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Unterschiede zwischen Zerrungen und Prellungen und erklären, wie Kälte und Wärme jeweils zur Linderung dieser Verletzungen eingesetzt werden können.

Zerrungen: Ursachen und Symptome

Zerrungen, auch Muskelverstauchungen genannt, treten auf, wenn die Fasern eines Muskels oder einer Sehne überdehnt oder leicht gerissen werden. Sie können durch plötzliche Bewegungen, übermäßige Anstrengung oder unzureichendes Aufwärmen vor dem Sport verursacht werden. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit im betroffenen Bereich.

Kältebehandlung bei Zerrungen

Die Anwendung von Kälte auf eine Zerrung ist besonders in den ersten 48 Stunden nach der Verletzung empfehlenswert. Kälte hilft, die Schwellung zu reduzieren, indem sie die Blutgefäße verengt und somit den Blutfluss verringert. Dies kann die Entzündungsreaktion eindämmen und Schmerzen lindern. Standard Eispackungen oder Kühlkompressen sollten jedoch nie direkt auf die Haut aufgetragen werden, sondern in ein dünnes Tuch gewickelt sein, um Erfrierungen zu vermeiden. Anders verhält es sich hier bei den neuartigen Kühlkompressen wie FREEZE SLEEVE. Diese können ohne diesen Schutz verwendet werden, da sie durch die Neoprenschicht Erfrierungen ausschließen. Die Kälte sollte in Intervallen von etwa 20 Minuten angewendet werden, um die Haut zu schützen.

Freeze Sleeve. Die Innovation des Eisbeutels

Wärmebehandlung bei Zerrungen

Nach den ersten 48 Stunden kann der Einsatz von Wärme hilfreich sein. Wärme entspannt die Muskulatur, fördert die Durchblutung und lockert verkrampfte Bereiche. Dies kann die Heilung fördern und die Regeneration beschleunigen. Wärmequellen wie warme Kompressen oder Wärmflaschen können sanft auf die betroffene Stelle aufgelegt werden. Es ist jedoch wichtig, keine extreme Hitze anzuwenden, da dies die Entzündung verstärken könnte.

Prellungen: Ursachen und Symptome

Prellungen entstehen durch stumpfe Gewalteinwirkung auf das Gewebe, was zu einer Quetschung der Blutgefäße und zu Blutungen unter der Haut führt. Dies führt zu Schwellungen, Schmerzen und blauen Flecken in der betroffenen Region.

Kältebehandlung bei Prellungen

Ähnlich wie bei Zerrungen kann die Anwendung von Kälte auch bei Prellungen in den ersten 48 Stunden wirksam sein. Die Kälte reduziert die Schwellung und lindert Schmerzen, indem sie die Blutgefäße zusammenzieht. Eis sollte jedoch niemals direkt auf die Haut gelegt werden, um Erfrierungen zu vermeiden. Stattdessen sollte eine dünnere Schicht wie ein Handtuch oder ein Tuch zwischen Eispackung und Haut gelegt werden. Auch hier sind FREEZE SLEEVEs der Zeit voraus, da sie die Haut schützen und direkt auf der Haut getragen werden können .

Wärmebehandlung bei Prellungen

Im Gegensatz zu Zerrungen sollte bei Prellungen in den ersten 48 Stunden keine Wärme angewendet werden. Wärme könnte die Blutgefäße erweitern und die Blutung verstärken, was die Schwellung verschlimmern würde. Nach den ersten 48 Stunden kann jedoch Wärme hilfreich sein, um die Durchblutung zu fördern und die Muskulatur zu entspannen.

Unsere Zusammenfassung

Die Behandlung von Zerrungen und Prellungen erfordert ein Verständnis dafür, wann die Anwendung von Kälte oder Wärme angemessen ist. Kälte ist in den ersten 48 Stunden nach der Verletzung sinnvoll, um Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren. Danach kann der Wechsel zur Wärmebehandlung dazu beitragen, die Muskulatur zu entspannen und die Heilung zu fördern. Es ist jedoch wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse des Körpers zu achten und bei Unsicherheit einen medizinischen Fachmann zu Rate zu ziehen. In jedem Fall sollte die RICE-Methode (Ruhe, Eis, Kompression, Hochlagerung) als Erstmaßnahme bei Sportverletzungen in Betracht gezogen werden. Das Kälte eine allgemein positive Einwirkung auf den Körper besitzt ist allgemeiner Konsens und auch bei großen Institutionenangekommen.